Anschluss einer Weiche und eines zweiten Gleises am Endbahnhof A. Die beiden Züge verkehren dann abwechselnd auf der Pendelstrecke.
Direkter Anschluss einer Weiche mit Doppelspulen-Antrieb oder mit motorischem Antrieb. Die Verwendung einer Weiche mit Servo-Antrieb ist nicht möglich.
Einrichtung eines Haltepunktes für die Fahrt vom Endbahnhof A zum Endbahnhof B ("Hinfahrt").
Einrichtung eines Haltepunktes für die Fahrt vom Endbahnhof B zum Endbahnhof A ("Rückfahrt").
Steuerung von zusätzlichen Halten über zwei Schalteingänge ("Stopp" und "Start"): Werden die Schalteingänge kurz mit Masse verbunden, werden zusätzliche Halte ausgelöst bzw. beendet. Diese Zusatzhalte sind unabhängig vom automatisch ablaufenden Pendelzugbetrieb und können an beliebigen Stellen der Pendelstrecke eingefügt werden.
Auslösen der Schalteingänge mit Tastern oder externen Schaltungen, die gegen Masse schalten. Denkbar sind z.B. Kombinationen mit Reedkontakten, Lichtschranken oder komplexen Steuerungen. Damit können z.B. Signalhalte oder zusätzliche Haltepunkte im Verlauf der Pendelstrecke gesteuert werden
automatischer Pendelzugbetrieb zwischen den Endbahnhöfen bzw. den Endbahnhöfen und den Haltepunkten
Abbremsen der Loks vor den Endbahnhöfen und den beiden Haltepunkten, sobald ein integrierter Gleisbesetztmelder die Einfahrt eines Stromverbrauchers (Lok, beleuchteter Wagen) meldet
weiterer Ablauf (Bremsen, Halten und Anfahren) zeitgesteuert
2-begriffiges Lichtsignal: Der Wechsel der Anzeige zwischen "Fahrt" und "Halt" erfolgt automatisch, nachdem die Haltezeit für einen Zug im Endbahnhof B beendet ist. Bei entsprechender Zuordnung der Anschlüsse können Lichtsignale für beide Fahrtrichtungen angesteuert werden.
Flügelsignale mit Doppelspulen-Antrieb: Beim Betrieb mit zwei Zügen können parallel zur Weiche am Endbahnhof A Flügelsignale mit Doppelspulen-Antrieb für die beiden Gleise am Endbahnhof A angeschlossen werden. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Seite: www.TAMS.de